Wofür wir uns einsetzen

Wer wir sind

Unser Team

• David Rahn

  Student Bauingenieurwesen

  Seit ich Anfang 2022 nach Aachen gezogen und täglich hier zu Fuß und Rad unterwegs bin, ist mir aufgefallen, dass es für eine funktionierende Mobilitätswende einiges an Verbesserungsbedarf gibt.

  Mit U.U.M. setzte ich mich daher für lebenswerte Stadträume, bessere Radwege sowie generell eine nachhaltige Stadtentwicklung ein.

• Duy Uyen Dinh

  Studentin Architektur

  Ich bin schon immer viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und gehe gerne zu Fuß, um das Tempo aus dem Alltag herauszunehmen. Ich wünsche mir einen Wohnort, der sichere und zuverlässige Mobilität für ALLE bietet, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Für mich bedeutet „mobil sein“, unabhängig, klimafreundlich und sicher unterwegs zu sein. Städte brauchen nicht mehr Parkplätze, sondern qualitativ hochwertige Begegnungsplätze ohne Barrieren!

• Fabian Schröter

  Student Verkehrsingenieurwesen & Mobilität

  In Aachen gibt es noch viel Potential, Mobilität & Verkehr besser und nachhaltiger zu organisieren. Bei U.U.M. engagiere ich mich, um dies aus studentischer Perspektive mitzugestalten und konkrete Verbesserungen für Rad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr zu erreichen. Von einer echten Verkehrswende in der Stadt profitieren am Ende alle.

• Isabel Schmidt

  Studentin Biotechnologie

  Seitdem ich 2019 nach Aachen gezogen bin, bewege ich mich mit dem Fahrrad und zu Fuß durch die Stadt. Fahrradfahrer werden in Aachen mit vielen Verkehrsführungen konfrontiert, die potentiell gefährlich sind. Die schlecht ausgebaute Fahrradinfrastruktur hat mich dazu bewegt mich bei U.U.M. im Rahmen der Mobilitätswende für eine bessere Verkehrsinfrastruktur in Aachen einzusetzen und mehr Menschen zum Fahrradfahren zu bewegen.

• Jana Wittkamm

  Studentin Bauingenieurwesen

  Es gilt: Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten. Mit U.U.M. möchte ich fahrradfreundliche Verkehrsinfrastruktur und Orte zum Verweilen säen, um ein lebenswerteres und nachhaltigeres Aachen zu ernten.

• Jasper Nalbach

  Promotionsstudent Informatik

  Durch den Radentscheid habe ich mich erstmals politisch engagiert. Bei U.U.M. bin ich seit der Gründung dabei.

  Ich bewege mich seit Jahren ohne Auto in Aachen und Umgebung fort. Diese Perspektive zeigt, was für eine Verkehrswende nötig ist.

• Joshua Noeske

  Student Informatik

  Ich bewege mich in Aachen ausschließlich zu Fuß, mit dem Rad und den öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Dabei habe ich festgestellt, dass es noch viel zu tun gibt, um die Verkehrswege in der Stadt im Sinne einer Verkehrswende nachhaltiger und für den nicht-motorisierten sowie den öffentlichen Verkehr gerechter zu gestalten. Daher setze ich mich mit U.U.M. dafür ein, diese Verkehrswende voranzutreiben und die Stadt somit lebenswerter zu gestalten.

• Malte Reimann

  Student Bauingenieurwesen

  Ich war schon immer gerne mit dem Fahrrad unterwegs, sei es für Ausflüge oder nur für den Alltag. Als ich dann letzten Sommer übers Studium auf Uni.Urban.Mobil. gestoßen bin, ist mir klar geworden, dass eine Mobilitätswende in Aachen nötig und möglich ist.

• Marcel Völkoi

  Student Governance von Technologie und Innovation

  Autozentrierte Infrastruktur und geringe Lebensqualität gehen in urbanen Räumen Hand in Hand. Dabei bieten gerade kompakte Städte wie Aachen zahlreiche Alternativen: Eine bessere Infrastruktur für den Radverkehr und ein zuverlässiger ÖPNV würden die Mobilität auch für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, deutlich verbessern. Denn nur ein breites Mobilitätsangebot ist sozial inklusiv und ökologisch nachhaltig. Bequem von A nach B kommen, höhere Aufenthaltsqualität, mehr Sicherheit für alle und ein Beitrag gegen den Klimawandel – dafür setze ich mich bei UUM ein.

• Sebastian Lukas

  Promotionsstudent Elektrotechnik

  Schon seit 2013 bin ich nahezu täglich mit dem Rad in Aachen unterwegs. Als Stadt mit einem großen Anteil junger Menschen hat Aachen ein großes Potential, was eine nachhaltige Fortbewegung und ein Stadtbild mit hoher Aufenthaltsqualität betrifft. All das gilt es zu fordern und zu fördern!

• Till Thiemann

  Student Energietechnik

  Klimaschutz muss nicht nur “verhindern” heißen. Mir ist es wichtig mit einer positiven Vision die Welt zu gestalten. Wo geht das besser als in der eigenen Stadt? Mein Umfeld zu verbessern und das Ergebnis tagtäglich erleben zu können gibt mir Hoffnung und ein Gefühl von Selbstwirksamkeit. Beides sind wertvolle Ressourcen in Zeiten einer immer weiter eskalierenden Klimakrise.